Energieeffizientes Heizen ist bei vielen Bauherren und Hauseigentümern zur Prämisse geworden. Wirtschaftlichkeit der Heizungsanlage spielt dabei ebenso eine Rolle, wie ökologisches Haushalten mit Brennstoffen. Schon bei der Wahl des Energieträgers werden die Weichen gestellt, um eine möglichst positive Energieeffizienzklasse zu erreichen. Denn beim Verbrennen mancher Stoffe wird schlicht mehr Energie freigesetzt, als bei anderen.
Um bei der Verbrennung der verschiedenen Brennstoffe die Heizleistungen vergleichbar zu machen, bedient man sich physikalischen Kennzahlen. Diese Kennzahlen sind einmal der Brennwert und einmal der Heizwert. Im Folgenden stellen wir Ihnen diese beiden Werte vor, beschreiben die Unterschiede zwischen den beiden Werten und zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten der Umrechnung bestehen.